Ein gute Fitness ist die Grundlage eines beschwerdefreien guten Lebens.
Spätestens, wenn die ersten "Zipperlein" auftreten, sollte man nicht zu Schmerzmitteln greifen, sondern sich um seinen Körper kümmern - denn wir haben nur einen.
Unsere Produkte können Euch unterstützen, ersetzen aber nicht Eure Ausdauer und Euren echten Wunsch nach Veränderung,
Lange Zeit wenig bewegt?
Die Figur entgleist und der Blick auf die Waage verheißt nichts Gutes?
Dann ist es es Zeit, was für Dich zu tun - aber es ist sehr wichtig, dass Du vernünftig anfängst.
Grundsätzlich, solange nicht bestimmte Vorerkrankungen vorliegen, fängt man mit Sportarten an, die Dich einerseits durchaus über längere Zeit anstrengen, aber nicht die Gelenke belasten - und das wäre dann Schwimmen oder Radfahren. Gerade für hochgewichtige Personen ist das Joggen am Anfang zu vermeiden, um Schäden an Knien und Hüften zu vermeiden. Nicht nur der Muskel muss sich an die neue Belastung gewöhnen, auch Sehnen und Gelenke.
Für den Durchschnittsmenschen ohne Vorerkrankungen gilt: mind. 15 Minuten mit einem Puls von bis zu 130 bpm. Alles andere ist mal kurzfristig mehr oder weniger anstrengend, bringt aber wenig für die Fitness und der Fettabbau hat noch nicht begonnen.
Wichtig: wird Dir beim Training "schwummerig" oder hast Du andere Schmerzen als Muskelkater: ab zum Arzt!
Wir wollen Dich fit sehen, nicht krank!
Für einen Fitness-Sportler ist eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung entscheidend. Wichtige Aspekte sind:
Proteine: Unverzichtbar für Muskelaufbau und -reparatur. Gute Quellen sind mageres Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Milchprodukte. Proteinshakes können eine sinnvolle Ergänzung sein, um den Bedarf zu decken.
Kohlenhydrate: Hauptenergiequelle, besonders vor dem Training. Empfehlenswert sind Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte.
Fette: Wichtig für Hormonproduktion und Energie. Gesunde Fette finden sich in Nüssen, Samen, Avocados und fettem Fisch.
Vitamine und Mineralstoffe: Essentiell für viele Körperfunktionen. Eine bunte Mischung aus Obst und Gemüse sichert die Versorgung. Multivitaminpräparate können ergänzend eingesetzt werden.
Wasser: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend für Leistungsfähigkeit und Regeneration.
Nahrungsergänzungsmittel: Neben Proteinshakes und Multivitaminen sind Kreatin, BCAA (verzweigtkettige Aminosäuren) und Omega-3-Fettsäuren gängige Ergänzungen, die die sportliche Leistung und Erholung unterstützen können.
Die Frage nach dem optimalen Trainingsprogramm ist natürlich nicht generell zu beantworten.
Irgendwann kristallisiert sich eine Lieblingssportart heraus. Will man diese dann intensiver betreiben, sollte man sich einen Trainingsplan machen oder auch machen lassen.
Wir können Euch hier keine Unmengen an Programmen zusammenstellen, aber ein paar Dinge sind für viele Sportarten gleich. lest Euch die Beispiele durch und Ihr werdet erkennen, worauf es ankommt.
(Hier kommt noch mehr)
Laufen
Ein effektiver Trainingsplan für jemanden, der gut und lange joggen möchte, sollte folgende Elemente umfassen:
Grundlagenausdauer: Beginne mit 3-4 lockeren Läufen pro Woche, jeweils 30-45 Minuten. Ziel ist es, eine solide Ausdauerbasis aufzubauen.
Längere Läufe: Einmal wöchentlich einen langen Lauf einplanen, der schrittweise verlängert wird. Starte mit 60 Minuten und erhöhe die Dauer wöchentlich um 10-15 Minuten.
Intervalltraining: Einmal pro Woche Intervalltraining durchführen, um die Geschwindigkeit und Ausdauer zu verbessern. Beispiel: 5 Minuten lockeres Joggen, gefolgt von 1 Minute schnellem Lauf, wiederholen.
Tempoläufe: Füge wöchentlich einen Tempolauf hinzu. Laufe 20-30 Minuten in einem moderaten bis intensiven Tempo, das du kontinuierlich halten kannst.
Regeneration: Plane mindestens einen Ruhetag pro Woche ein, um Überlastungen und Verletzungen vorzubeugen.
Krafttraining: Ergänze das Laufen durch 2-3 kurze Krafttrainingseinheiten pro Woche, um die Muskulatur zu stärken und Verletzungen vorzubeugen.
Flexibilität und Mobilität: Dehne regelmäßig nach dem Training, um die Beweglichkeit zu fördern und Muskelverspannungen zu vermeiden.
Ein abwechslungsreicher Trainingsplan mit steigender Intensität und ausreichend Erholung ist der Schlüssel zu langfristigem Jogging-Erfolg.
Schwimmen
Ein effektiver Trainingsplan für jemanden, der gut und lange schwimmen möchte, sollte folgende Elemente umfassen:
Grundlagenausdauer: Starte mit 3-4 Schwimmeinheiten pro Woche, jeweils 30-45 Minuten, um eine solide Basis zu schaffen. Konzentriere dich auf eine gleichmäßige, moderate Geschwindigkeit.
Längere Einheiten: Plane einmal wöchentlich eine längere Schwimmeinheit ein, bei der du die Distanz schrittweise erhöhst. Starte mit 1000 Metern und steigere dich wöchentlich um 200-300 Meter.
Intervalltraining: Führe einmal pro Woche Intervalltraining durch, um die Ausdauer und Geschwindigkeit zu verbessern. Beispiel: 10 x 100 Meter mit 30 Sekunden Pause dazwischen.
Technikübungen: Integriere regelmäßig Technikübungen in dein Training, um deinen Schwimmstil zu verbessern. Konzentriere dich auf Atmung, Armzug und Beinschlag.
Krafttraining: Ergänze das Schwimmtraining durch 2-3 Krafttrainingseinheiten pro Woche, um die Muskulatur zu stärken. Fokus auf Rumpfstabilität und Schulterkraft.
Flexibilität und Mobilität: Dehne regelmäßig nach dem Schwimmen, um die Beweglichkeit zu fördern und Muskelverspannungen zu vermeiden.
Regeneration: Plane mindestens einen Ruhetag pro Woche ein, um Überlastungen und Verletzungen vorzubeugen.
Ein abwechslungsreicher Trainingsplan mit Technik, Ausdauer und Kraft ist entscheidend für langfristigen Schwimmerfolg.